Über mich
Das Thema Schönheit beschäftigt mich schon seit frühester Jugend. Es begann wohl damit, dass ich im Alter von sieben Jahren meine Puppen anzumalen begann. Vielleicht war so der Grundstein für meinen späteren Berufswunsch schon gelegt: ich wollte Kosmetikerin werden.
Zum Zeitpunkt meiner staatlichen Prüfung war es mein Hauptziel, für eine gut gepflegte Haut der Kundin zu sorgen. Makeup war noch kein so wichtiges Thema. Bald gab ich Seminare für Pflegeprodukte und knüpfte Verbindungen zur Friseurbranche. Bis zu diesem Punkt hatte ich mir ein umfangreiches Wissen zum Thema äußere Schönheit angeeignet. Ich verfüge bis heute über ein umfangreiches Wissen über alle namhaften Hersteller pflegender und dekorativer Kosmetik und deren Produkte. Acht Jahre lang war ich als Visagistin für Armani Cosmetics tätig.
Dennoch ahnte ich, dass mit standardisierten kosmetischen Tricks nicht alle Probleme gelöst werden können, die Frauen mit ihrem Aussehen haben. Von der Idee einer “inneren Schönheit” ging für mich eine ungeheure Anziehungskraft aus. Ich spürte diesem Begriff nach, wollte wissen, was sich dahinter verbirgt. Lange beschäftigte mich die Frage, was man tun könne, um bei sich und anderen diese innere Schönheit zum Erstrahlen zu bringen. Und wie sollte man das mit all den klassischen Maßnahmen verbinden, die für äußere Schönheit sorgen?
1999 ging ich nach Hamburg. Parallel zu einer Heilpraktiker-Ausbildung besuchte ich ungezählte Seminare, beispielsweise zu Themen wie Familiestellen nach Hellinger, GFK (gewaltfreie Kommunikation) nach Marshall B. Rosenberg und besuchte Vorträge von und mit Veit Lindau, Eckhard Tolle, Robert Betz und anderen. Es folgten Zusatzausbildungen wie zum Beispiel in Klopftherapie (MET) nach Franke.
Ich stand schließlich an einem Scheideweg. Da lernte ich die Methode The Work of Byron Katie kennen. In meiner Ausbildung zum Coach für The Work lernte ich, wie sehr wir die Menschen in unserer Umgebung bewusst oder unbewusst nach ihrem Äußeren beurteilen – und vor allem, wie sehr ich mich selbst be- und verurteilte.
Inzwischen habe ich meine innere Schönheit gefunden und kann sie auch in jedem anderen Menschen sehen. Ich möchte Sie an meinen positiven Erfahrungen teilhaben lassen.